Europa an der Grenze.

Regionaljournalistinnen aus Österreich und der Slowakei erzählten von "der anderen Seite".

54,88 Kilometer Luftlinie. Keine Hauptstädte liegen näher beinander als Wien und Bratislava. Viel machen die beiden Städte aber nicht aus diesem Umstand. Kulturelle, politische und soziale Berührungspunkte zwischen den Städten und der gemeinsamen Region sind eher Mangelware. Wie über die "andere Seite“ für ein lokales Publikum berichtet werden kann, haben sich österreichische und slowakische Lokaljournalistinen genauer angesehen.

Im Rahmen des Programms "Crossregional Storytelling Austria*Slovakia" entwickelten und produzierten Kolleg:innen aus Österreich und der Slowakei Geschichten und Portraits über die jeweils andere Stadt/Region auf der anderen Seite der Grenze.

Nach einem ersten Gel Together in Hainburg an der Donau ging es dann weiter ins EU-Parlament nach Straßburg, wo die Workshop-Teilnehmenden mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments zusammentrafen.

Der Workshop "Crossregional Storytelling Austria*Slovakia" ist eine Kooperation von fjum, der Axel-Springer-Akademie in Bratislava und dem Informationsbüro des EU-Parlaments in Wien.

Crossregional Journalists SK*AT
Crossregional Journalists SK*AT beim Kick-off Workshop

Österreichische Beiträge, die im Rahmen des Workshops entstanden sind:


Slowakische Beiträge, die im Rahmen des Workshops entstanden sind:


Fotos: (c) Sophia Aigner (Weitere Bilder)

Kooperationspartner in der Slowakei war der Digital Media Campus Slovakia / Ringier Axel Springer SK.

Das Programm wurde von den Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich bzw der Slowakei unterstützt.